Unser Partner![]() Österreichs führende Seite für Finanzen & Investment |
![]() Eine neue Studie stellt Zukunftsvisionen fürs Badezimmer vor. Unsere Wohn- und Lebensräume entwickeln sich ständig weiter. Ob intelligente Wohnungen, die uns selbständig darüber informieren, dass die Milch im Kühlschrank zur Neige geht, oder eine Alarmanlage, die uns via Smartphone-App darüber informiert, wenn Einbrecher sich an den Fenstern an unserem Haus zu schaffen machen. Wie das Badezimmer der Zukunft aussehen könnte, wollten jetzt zwei innovative und zukunftsorientierte Unternehmen, der Armaturenhersteller Grohe und der Keramikhersteller Villeroy & Boch wissen und haben gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut von Matthias Horx in Frankfurt am Main die Studie „Das Bad 2034 – Mittelpunkt neuer Wohn- und Lebenswelten“ vorgestellt. Sie enthält unter anderem vier Szenarien: das Multi-ID-Bad, das Zero-Emission-Bad, das Selfness-Bad und das Healthness-Bad. „Das Bad wird künftig zu einem perfekten Ort der Gesundheitsdiagnostik. Und zwar durch das, was ich aktive Digitalität nenne: die Produktion von Daten, die weiterverwendet werden können“, sagt Paul Flowers, Senior Vice President Design der Grohe AG. „Die Visualisierung von Gesundheitsdaten im Bad wird eine große Rolle spielen. Wir haben große Freiflächen aus Glas und Keramik, es gibt Spiegel und andere Oberflächen, auf die sich Informationen als Icons oder einfache Textbotschaften projizieren lassen. Denkbar ist aber auch ein Audio-Feedback.“ Entdecken Sie die neuesten Badezimmer-Trends: www.grohe.com/de Erfahren Sie mehr über die „Ondus Digital“-Reihe: www.grohe.com/at/1369/badezimmer/badarmaturen/grohe-ondus-digital Fotocredit: © Grohe |
.jpg)
