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19.08.2014
Nie mehr offene oder gekippte Fenster oder Terrassentüren vergessen: Magnetkontakte melden der Alarmanlage den aktuellen Zustand aller Komponenten.

Ein smartes Sicherheitssystem kann Ihnen unliebsame Überraschungen ersparen.


Gerade in der heißen Jahreszeit neigen viele dazu, möglichst schnell ins nächste Schwimmbad oder den Schanigarten zu flüchten. Vor lauter Eile vergessen leider viele vor lauter Vorfreude darauf, vor dem Verlassen der eigenen vier Wände die Fenster und etwaige Balkontüren zu kontrollieren.

Einbrecher suchen in der Regel den leichtesten Weg in ein Gebäude. So erfolgt ein Großteil der Einbrüche in Einfamilienhäuser über Fenster, Balkon- und Haustüren. Eine Alarmanlage mit verschiedenen Sicherheitskomponenten, wie Magnetkontakten an Fenstern und Türen, bietet hier mehr Sicherheit.

Einbrecheralarm via Handy
Die Magnetkontakte überwachen beispielsweise an jedem Fenster und jeder Tür, ob diese geöffnet oder verschlossen sind, und registrieren, wenn sie aufgebrochen werden. Der Status aller Komponenten wird an die Alarmanlage gemeldet. Bei gewaltsamen Eindringversuchen schlägt diese Alarm, der auch an Sicherheitsdienste oder über die Telenot-Alarmanlagen-App "BuildSec" an das Smartphone des Hausbesitzers weitergeleitet werden kann. "Die Alarmanlage kann nur scharf geschaltet werden, wenn alle Hausöffnungen sicher verschlossen sind", so Alexander Kurz, Sicherheitsexperte von Telenot, einem der führenden Hersteller von Alarmanlagen. "Auch gekippte Fenster werden erkannt, wenn zwei Magnetkontakte das Fenster oben und unten überwachen."


Informieren Sie sich über effiziente Schutzmaßnahmen gegen Einbrecher: www.telenot.com

Fotocredit: © Telenot Electronic GmbH