Die gepflegte Jahrhundertwendeliegenschaft befindet sich in einer ruhigen Seitengasse des 7. Bezirks, an der Grenze zum 8. Bezirk, zwischen Zieglergasse und Schottenfeldgasse. Das Dachgeschoß wurde bereits ausgebaut und ein Personenlift errichtet.
Die Infrastruktur ist als ausgezeichnet zu bewerten - in unmittelbarer Umgebung befinden sich auf der Lerchenfelder Straße alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie die U6 Thaliastraße, die Straßenbahnlinie 46 (Station Schottenfeldgasse) und die Buslinie 48A (Station Zieglergasse/Neustiftgasse).
Der 2,5-Zimmer-Altbau befindet sich im 2. Liftstock, verfügt über ca. 81 qm Wohnfläche und ist auf die Badhausgasse ausgerichtet.
Über den Vorraum sind das Badezimmer, das separate WC sowie der Küchenbereich zu begehen. Neben der Küche mit Gangfenster liegt ein kleiner Raum (ca. 8 qm) mit Gangfenster. Des Weiteren verfügt die Wohnung über ein Wohnzimmer im Ausmaß von ca. 27 qm, an das ein Schlafzimmer mit ca. 25 qm angrenzt, welches ebenfalls nordöstlich ausgerichtet ist. Die Raumhöhe beträgt in den Wohnräumen über 3,30 m. Das Objekt ist mit Holzkastenfenstern, schöne Flügeltüren und Gasetagenheizung ausgestattet.
Die Wohnung muss einer Renovierung unterzogen werden. Anbei finden Sie verschiedene vom Architekten geplante Grundrissvarianten!
Optional kann ein KFZ-Stellplatz in der hauseigenen Garage um EUR 60.000,- erworben werden.
Die Vertragserrichtung und Treuhandabwicklung ist gebunden an RA Dr. Pressl in 1030 Wien, Hetzgasse 45. Die Kosten hierfür betragen 1,5 % des Kaufpreises + 20 % USt + Barauslagen.
Oben angeführte Angaben basieren auf Informationen und Unterlagen des Eigentümers und sind unsererseits ohne Gewähr. Als Vermittlungshonorar gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Verordnung für Immobilienmakler des BM für Handel, Gewerbe und Industrie, BGBL. 297/1996. Für den Fall, dass es diesbezüglich zu einem entsprechenden Rechtsgeschäft kommt, verrechnen wir Ihnen eine Vermittlungsprovision von 3 Prozent der Kaufsumme zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass wir in einem wirtschaftlichen Naheverhältnis zur Verkäuferin stehen.
Wir weisen darauf hin, dass zwischen dem Vermittler und dem Auftraggeber ein familiäres oder wirtschaftliches Naheverhältnis besteht.
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